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MS-Nurse im Interview: „Patientenbetreuung im digitalen Wandel“

Digitale Gesundheitslösungen können Menschen mit MS umfassend unterstützen – davon ist MS-Nurse Nadin Ohnesorge überzeugt. Erfahren Sie mehr im Interview.

Digitale Gesundheitslösungen finden zunehmend Einzug ins Gesundheitswesen und bieten neue Chancen für das aktive Management und Monitoring von Erkrankungen. Welchen Nutzen die digitalen Helfer für MS-Patient:innen und für das Behandlungsteam darstellen können, beantwortet Nadin Ohnesorge im Interview. Sie ist MS-Schwester in einer neurologischen Schwerpunktpraxis in Berlin.

Den großen Mehrwert von digitalen Gesundheitslösungen für Patient:innen und Behandlungsteam sieht Frau Ohnesorge in der zeitlichen Verfügbarkeit der mobilen Helfer im Alltag. So können digitale Gesundheitslösungen wie die App-Software Floodlight® MS, dem Behandlungsteam helfen am Untersuchungstag Zeit zu sparen: Indem Patient:innen selbst zwischen den Arztbesuchen ihre motorischen und kognitiven Funktionen auf dem Smartphone regelmäßig erfassen und die Verlaufsergebnisse mit dem Team teilen, erhalten Ärzt:innen und Nurses mehr Transparenz über den individuellen Status der Patient:innen der letzten Monate. Die Floodlight MS-Tests korrelieren mit den Standard-Messinstrumenten wie 9 Hole-Peg-Test, T25FW und SDMT.¹

Erfahren Sie mehr über Floodlight MS und den Nutzen für das Praxisteam im Video-Interview.

Über Sprungmarken im Video können Sie direkt zu den einzelnen Interviewfragen navigieren. 

Floodlight MS ist in den folgenden zwei Apps kostenlos erhältlich.

Brisa® von Temedica, entwickelt in Kooperation mit Roche:

Brisa im App Store

Brisa bei Google Play

Emendia MS® von NeuroSys:

Emendia MS im App Store

Emendia MS bei Google Play

Quellen

  1. Montalban X, et al., Mult Scler J. 2021;1-11.